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erste sätze

1. Welches Buch hätten Sie selbst gern geschrieben?

»Die Wellen« von Virginia Woolf.

2. Welches Buch nimmt bei Ihnen unnötig Platz weg, ist aber immer noch da?

In meinem Bücherregal stehen eine Menge Bücher, die ich wenig bemerkenswert finde. Aber so ist das leider: Bücher kann ich nicht wegschmeißen.

3. Wann sind Sie mit einem Buch zufrieden?

Wenn es radikal ist. Wenn es dem Autor gelingt, das, was ihn bewegt, so in Sprache zu bringen, dass es mich überrascht. Gute Bücher sind für mich solche, in denen der Autor sich seiner Sache ganz unterwirft und etwas riskiert. Nichts langweilt mich mehr als ein gut gemachter Plot.

4. Sind Sie schon einmal einem Buchinhalt nachgereist?

Nein.

5. Wer oder was verführt Sie zu Büchern?

Obwohl Lesen so eine stille, wenig Aufsehen erregende Tätigkeit ist, macht es das Leben für mich erst brisant. Im Lesen räume ich mir Platz ein, wirklich nachzudenken. Die Welt wird größer. Gute Bücher bieten mir Erfahrungen an, die ich nirgendwo sonst machen kann.
Wir haben »Blitzbirke« von Lisa Kreißler rezensiert.

Foto: Patrick Eicke
aus »5 Fragen an Lisa Kreißler«
von Interviews
erste sätze
Als Herr Schmidt Freitagfrüh aufwachte und den Kaffeeduft vermisste, dachte er zuerst, dass Barbara gestorben sein könnte. Das war zwar eine absurde Vorstellung - Barbara war gesund wie ein Pferd -, noch abwegiger schien allerdings die Möglichkeit, dass sie verschlafen haben könnte.
aus »Barbara stirbt nicht«
von Alina Bronsky
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