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erste sätze

1. Welches Buch hätten Sie selbst gern geschrieben?

Da gibt es einige ... »Harry Potter« wäre nicht schlecht ...

2. Welches Buch nimmt bei Ihnen unnötig Platz weg, ist aber immer noch da?

Ich habe gerade aussortiert, was mir ziemlich schwer fiel. Unnötig fühlt sich eigentlich kein Buch an, eher 'woanders besser aufgehoben'. Der Brockhaus Weltgeschichte nimmt ziemlich viel Platz weg, wird aber wohl auch den nächsten Umzug mitmachen.

3. Wann sind Sie mit einem Buch zufrieden?

Wenn ich beim Lesen die Zeit vergesse und es plötzlich morgens ist. Wobei - das ist dann schon mehr als nur zufrieden.

4. Sind Sie schon einmal einem Buchinhalt nachgereist?

Ja! In Paris habe ich vor einigen Jahren nach den Schauplätzen von Victor Hugos »Les Misérables« gesucht, bis hinein in die Katakomben.

5. Wer oder was verführt Sie zu Büchern?

Freunde und Cover.
Wir haben »Ben« von Annika Scheffel rezensiert.

Foto: Heike Steinweg
aus »5 Fragen an Annika Scheffel«
von Interviews
erste sätze
In der dritten Nacht nach dem Neujahrstag – am vierundzwanzigsten Tag der Belagerung Budapests – fasste eine junge Frau im Schutzraum eines großes Mietshauses in der Innenstadt den Entschluss, aus dem belagerten Haus zu verschwinden, die zum Kriegsschauplatz umgestaltete Straße zu überqueren und, egal wie und um jeden Preis, in die zugemauerte Nische des Luftschutzkellers im gegenüberliegenden Haus zu gelangen zu dem Mann, der mit fünf weiteren schon die dritte Woche in diesem Versteck bangte.
aus »Befreiung«
von Sándor Márai
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