Der Nebel hat das Meer verschluckt. Wie eine Wand steht er dort, wo der Strand beginnt. An den Anblick des Wassers kann ich mich nicht gewöhnen. Immer suche ich nach einem ge- genüberliegenden Ufer, das mir Halt geben könnte, aber bis auf Meer und Himmel ist da nichts. An diesigen Tagen ver- schwimmt selbst diese Grenze.