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erste sätze
Es war ein Tag, an dem man sich wünschte, dass er nie vergeht. Als Tiffany Weh hoch oben in den Hügeln auf den elterlichen Hof hinunterblickte, war ihr, als könnte sie bis ans Ende der Welt sehen. Die Luft war kristallklar, und eine frische Brise wirbelte das tote Herbstlaub um die Stämme der Eschen, die mit den Ästen klapperten, um die letzten Blätter loszuwerden und für das Frühlingsgrün Platz zu schaffen.
aus »Die Krone des Schäfers«
von Terry Pratchett
erste sätze

1. Welches Buch hätten Sie selbst gern geschrieben?

Da gibt es viele. »Owen Meany« von John Irving ist herausragend. Oder »The Orenda« von Joseph Boyden. Und alles von Alice Munro.

2. Welches Buch nimmt bei Ihnen unnötig Platz weg, ist aber immer noch da?

»Ulysses«. Ich habe es nie beendet, werde es irgendwann aber vielleicht schaffen.

3. Wann sind Sie mit einem Buch zufrieden?

Wenn ich das Gefühl habe, etwas erlebt zu haben, das in meinem eigenen Leben nie passiert wäre.

4. Sind Sie schon einmal einem Buchinhalt nachgereist?

Nachdem ich Michael Crummeys Erzählung »Galore« gelesen hatte, wollte ich unbedingt nach Neufundland fahren. Ich bin absolut nicht enttäuscht worden!

5. Wer oder was verführt Sie zu Büchern?

Ich spreche mit Freunden, lese Bücherblogs und suche nach Büchern von Autoren, deren vorherige Bücher ich gern gelesen habe. Ich lese der Geschichten und der Sprache wegen, und um Dinge zu erleben, von denen ich ansonsten nie erfahren hätte.
Wir haben »Der Cellist von Sarajevo« von Steven Galloway rezensiert.

Foto: Frances Raud
aus »5 Fragen an Steven Galloway«
von Interviews
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