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erste sätze

1. Welches Buch hätten Sie selbst gern geschrieben?

Ich wünschte, ich hätte »Wandlungen einer Ehe« von Sándor Márai geschrieben, ein seltenes Beispiel dafür, wie man auf literarische und poetische Weise eine bekannte Geschichte erzählen kann. Einfach wunderschön.

2. Welches Buch nimmt bei Ihnen unnötig Platz weg, ist aber immer noch da?

Die Bibel, ohne jeden Zweifel.

3. Wann sind Sie mit einem Buch zufrieden?

Ich bin erst dann wirklich zufrieden, wenn eine Geschichte mir den Schlaf raubt und ich bis zur letzten Seite nicht genug davon bekommen kann.

4. Sind Sie schon einmal einem Buchinhalt nachgereist?

Bisher nur den schlechten Anregungen.

5. Wer oder was verführt Sie zu Büchern?

Gute Bücher sind immer Verführer, weil sie die Wahrheit erzählen, die man nicht aufdecken will, nicht einmal sich selbst gegenüber. Sie sind unbequeme Zeugen.
Wir haben »Accabadora« von Michela Murgia rezensiert.

Foto: Basso Cannarsa
aus »5 Fragen an Michela Murgia«
von Interviews
erste sätze

1. Welches Buch hätten Sie selbst gern geschrieben?

Da gibt es einige ... »Harry Potter« wäre nicht schlecht ...

2. Welches Buch nimmt bei Ihnen unnötig Platz weg, ist aber immer noch da?

Ich habe gerade aussortiert, was mir ziemlich schwer fiel. Unnötig fühlt sich eigentlich kein Buch an, eher 'woanders besser aufgehoben'. Der Brockhaus Weltgeschichte nimmt ziemlich viel Platz weg, wird aber wohl auch den nächsten Umzug mitmachen.

3. Wann sind Sie mit einem Buch zufrieden?

Wenn ich beim Lesen die Zeit vergesse und es plötzlich morgens ist. Wobei - das ist dann schon mehr als nur zufrieden.

4. Sind Sie schon einmal einem Buchinhalt nachgereist?

Ja! In Paris habe ich vor einigen Jahren nach den Schauplätzen von Victor Hugos »Les Misérables« gesucht, bis hinein in die Katakomben.

5. Wer oder was verführt Sie zu Büchern?

Freunde und Cover.
Wir haben »Ben« von Annika Scheffel rezensiert.

Foto: Heike Steinweg
aus »5 Fragen an Annika Scheffel«
von Interviews
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