logo
  • Rezensionen
  • Autoren
  • Interviews
logo
  • Rezensionen
  • Autoren
  • Interviews

Neueste Rezensionen

Rasha Khayat

Weil wir längst woanders sind

18. Mai 2016
Sarah Kuttner

180° Meer

21. April 2016
Lasha Bugadze

Der Literaturexpress

14. April 2016
Thees Uhlmann

Sophia, der Tod und ich

8. April 2016
Kamel Daoud

Der Fall Meursault – eine Gegendarstellung

5. April 2016
Bov Bjerg

Auerhaus

29. März 2016
Christian von Aster

Jadetrunk und Rabenfuß

26. März 2016
Terry Pratchett

Die Krone des Schäfers

12. März 2016
Robert Musil

Die Verwirrungen des Zöglings Törleß

1. März 2016
Karen Duve

Macht

28. Februar 2016
  • ZURÜCK
  • 1
  • …
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • …
  • 30
  • WEITER

Neueste Interviews

blog
Blog is now empty.
erste sätze

1. Welches Buch hätten Sie selbst gern geschrieben?

»Die Wellen« von Virginia Woolf.

2. Welches Buch nimmt bei Ihnen unnötig Platz weg, ist aber immer noch da?

In meinem Bücherregal stehen eine Menge Bücher, die ich wenig bemerkenswert finde. Aber so ist das leider: Bücher kann ich nicht wegschmeißen.

3. Wann sind Sie mit einem Buch zufrieden?

Wenn es radikal ist. Wenn es dem Autor gelingt, das, was ihn bewegt, so in Sprache zu bringen, dass es mich überrascht. Gute Bücher sind für mich solche, in denen der Autor sich seiner Sache ganz unterwirft und etwas riskiert. Nichts langweilt mich mehr als ein gut gemachter Plot.

4. Sind Sie schon einmal einem Buchinhalt nachgereist?

Nein.

5. Wer oder was verführt Sie zu Büchern?

Obwohl Lesen so eine stille, wenig Aufsehen erregende Tätigkeit ist, macht es das Leben für mich erst brisant. Im Lesen räume ich mir Platz ein, wirklich nachzudenken. Die Welt wird größer. Gute Bücher bieten mir Erfahrungen an, die ich nirgendwo sonst machen kann.
Wir haben »Blitzbirke« von Lisa Kreißler rezensiert.

Foto: Patrick Eicke
aus »5 Fragen an Lisa Kreißler«
von Interviews
erste sätze

1. Welches Buch hätten Sie selbst gern geschrieben?

Da gibt es viele. »Owen Meany« von John Irving ist herausragend. Oder »The Orenda« von Joseph Boyden. Und alles von Alice Munro.

2. Welches Buch nimmt bei Ihnen unnötig Platz weg, ist aber immer noch da?

»Ulysses«. Ich habe es nie beendet, werde es irgendwann aber vielleicht schaffen.

3. Wann sind Sie mit einem Buch zufrieden?

Wenn ich das Gefühl habe, etwas erlebt zu haben, das in meinem eigenen Leben nie passiert wäre.

4. Sind Sie schon einmal einem Buchinhalt nachgereist?

Nachdem ich Michael Crummeys Erzählung »Galore« gelesen hatte, wollte ich unbedingt nach Neufundland fahren. Ich bin absolut nicht enttäuscht worden!

5. Wer oder was verführt Sie zu Büchern?

Ich spreche mit Freunden, lese Bücherblogs und suche nach Büchern von Autoren, deren vorherige Bücher ich gern gelesen habe. Ich lese der Geschichten und der Sprache wegen, und um Dinge zu erleben, von denen ich ansonsten nie erfahren hätte.
Wir haben »Der Cellist von Sarajevo« von Steven Galloway rezensiert.

Foto: Frances Raud
aus »5 Fragen an Steven Galloway«
von Interviews
IMPRESSUM