Sobald die Nachricht an die Öffentlichkeit drang, dass der gewaltige Schriftsteller Prétextat Tach nur noch zwei Monate zu leben hatte, baten Journalisten aus aller Welt um Exklusiv-Interviews. Gewiss, der alte Herr genoss beachtliches Prestige, aber man staunte doch nicht schlecht, dass nun die Korrespondenten so bekannter Zeitungen wie des Nankinger Hörensagens (wir erlauben uns zu übersetzen) und des Bangladesh Observer darauf brannten, sich ans Krankenbett eines über achtzigjährigen Romanciers französischer Zunge zu verfügen.